Die Grenzen meiner persönlichen körperlichen Belastbarkeit auszuloten war das Ziel, das ich am Samstag beim Isola-Rur-3-Brückenlauf vor Augen hatte. 26°C (zumindest gefühlt), Start erst um 18Uhr und meine eigene körperliche Konstitution – da wollte ich doch mal sehen, ob da ein 10er drin ist oder nicht. Und – ja, er war es.
Walter startete über die 10k-Distanz im Nordic Walking und ich beim Jedermannlauf. Walter erreichte mit 1:17:41 trotz Schulterproblemen eine neue persönliche Bestzeit, wurde 4. bei den Herren und in der AK, ich blieb mit 01:04:14.48 hinter meiner Bestleistung zurück. Aber in Anbetracht der Umstände (vorher sehr wenig gegessen und getrunken, gewichtsbedingt kaum Reserven) war ich mehr als zufrieden. Zumal mein erster Kilometer mit 6:20min absolut im Rahmen lag, der 2. aber fast auf 9min kam!!! Keine Ahnung, was da passiert war. Auf jeden Fall konnte ich mich wieder steigern und meine Finishing-Zeit finde ich absolut okay. Die Laufstrecke entlang der Rur fand ich super schön, hatte ich doch das „Am-Fluss-Entlang-Laufen bei meinem letzten langen Lauf von Erkelenz nach Jülich sehr zu schätzen gelernt.
Leider gab es bei der Veranstaltung außer der Bewirtung nicht wirklich ein Rahmenprogramm. Aber der Rurpark bietet einen sehr schönen Spielplatz und natürlich die Rur, die zum Plantschen, im Wasser spielen und Toben geradezu einlud, was auch von vielen Familien (leider auch zahlreichen mit Hund, was bei der Laufveranstaltung nicht so prickelnd war) genutzt wurde. So musste ich um eine Familie herum laufen, die die Leine ihres Teckels quer über die Laufstrecke gespannt hatte.
Aber insgesamt kann man sagen: eine gelungene Veranstaltung. Gerne nächstes Jahr wieder.
Walter startete über die 10k-Distanz im Nordic Walking und ich beim Jedermannlauf. Walter erreichte mit 1:17:41 trotz Schulterproblemen eine neue persönliche Bestzeit, wurde 4. bei den Herren und in der AK, ich blieb mit 01:04:14.48 hinter meiner Bestleistung zurück. Aber in Anbetracht der Umstände (vorher sehr wenig gegessen und getrunken, gewichtsbedingt kaum Reserven) war ich mehr als zufrieden. Zumal mein erster Kilometer mit 6:20min absolut im Rahmen lag, der 2. aber fast auf 9min kam!!! Keine Ahnung, was da passiert war. Auf jeden Fall konnte ich mich wieder steigern und meine Finishing-Zeit finde ich absolut okay. Die Laufstrecke entlang der Rur fand ich super schön, hatte ich doch das „Am-Fluss-Entlang-Laufen bei meinem letzten langen Lauf von Erkelenz nach Jülich sehr zu schätzen gelernt.
Leider gab es bei der Veranstaltung außer der Bewirtung nicht wirklich ein Rahmenprogramm. Aber der Rurpark bietet einen sehr schönen Spielplatz und natürlich die Rur, die zum Plantschen, im Wasser spielen und Toben geradezu einlud, was auch von vielen Familien (leider auch zahlreichen mit Hund, was bei der Laufveranstaltung nicht so prickelnd war) genutzt wurde. So musste ich um eine Familie herum laufen, die die Leine ihres Teckels quer über die Laufstrecke gespannt hatte.
Aber insgesamt kann man sagen: eine gelungene Veranstaltung. Gerne nächstes Jahr wieder.